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Stian, das Rentier aus dem Norden - Druckversion

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- sleeping cat - 08.01.2015




- nilpferd - 08.01.2015

Das ist lieb von dir, danke! Vielleicht probiere ich es wirklich nochmals und komm dann auf dein Angebot zurück.

Aber eine Frage habe ich schon jetzt, weil das viele Gegenfädeltiere betrifft: Mich stören die vielen Drähte, die man zusätzlich einziehen muss, für Beine, Hörner, ect.
soll man die Extradrähte gleich "verarbeiten" oder erst wenn das Tier fertig ist? Aber dann verbiegt sich bei mir immer der Körper? Fie
Leider bin ich da etwas patschert (wie man bei uns in Wien so schön sagt), und wie gesagt: vor lauter Drähten seh ich dann gar nix mehr. Dash


- sleeping cat - 08.01.2015

Ich entscheide das immer relativ spontan und je nach Größe des Tieres bzw. wie viele extradrähte ich dann am Ende rumhängen hab.

Ohren und Hörner verarbeite ich am liebsten gleich, genauso wie Vorderbeine. Dann sind zumindest mal die störenden Drahtenden mal weg und können einem nicht mehr auf die Nerven gehen.

Das sich der Körper ein bisschen verbiegt ist häufig der Fall. Wobei das, wenn du zB. die Beine erst am Schluss machst, auch manchmal noch das Tierchen ein bisschen stabilder machen kann (zumindest in manchen Fällen). (Das Rentier steht zum Beispiel auf glatten Oberflächen nicht gerne, weil die Hufe wegrutschen Squint

Was ich immer ganz gerne mache, wenn ich mir die Extremitäten bis zum Schluss aufheb, ist die einzelnen eingezogenen Drähte locker miteinander verdrehen. Also zuerst der eingezogene und dann die Drähte, die zu einer/ einem Extremität(enpaar) gehören.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen Smile