08.10.2019, 17:35
Hallo! Freut mich, hier sein zu dürfen.
Kurz zu mir: Ich bin Romina, werde aber im Internet bevorzugterweise mit meinem Nickname angesprochen. Ich bin 23 Jahre alt und beruflich examinierte Altenpflegerin. Ich bin verheiratet und habe eine kleine Tochter (wird in zwei Tagen 11 Monate alt).
Und genau genommen ist sie auch der Grund, weshalb ich zum Perlen (zurück) kam.
Das allererste mal, dass ich mit Perlentieren in Kontakt kam, war damals in der Grundschule, im Hort. Dort hat mir eine Erzieherin das Perlen näher gebracht und wir haben ganz kleine, einfache Mäuse in der Gegenfädeltechnik geperlt. Zuhause habe ich dann hobbymäßig auch noch hier und da ein paar Tiere (zum Beispiel Drachen) aus dem Kopf geperlt. Diese waren natürlich mehr schlecht als recht und ich habe viel improvisiert, statt richtige Techniken zu verwenden. Ich wusste damals ja gar nicht, dass es richtige Anleitungen dazu gibt.
Leider verlor ich dieses Hobby dann allmählich aus den Augen, bis vor ein paar Wochen. Ich habe schon immer viel und gerne gezeichnet, doch als meine Tochter zur Welt kam, hatte ich keine Zeit mehr dieses Hobby weiter auszuführen. Wenn ich zeichne, dann muss ich mich erstmal "warm zeichnen", und dann versinke ich stundenlang in meine eigene Welt und hebe meist erst wieder meinen Kopf, wenn mein Hungergefühl zu penetrant wird. Da meine Tochter aber nicht lange am Stück schläft wurde ich mehrmals raus gerissen und ich beschloss, dass ich das Zeichnen vorerst "aufgeben" muss. Ich verspürte dann lange den Wunsch, irgendwas handwerkliches zu machen, jetzt, wo das Zeichnen weggefallen ist. Ich wusste aber nicht, was. Als ich dann vor wenigen Wochen mit meiner Tochter in einem Spielzeugladen war, lief ich an der Bastelabteilung vorbei und mir fielen die Rocailles sofort ins Auge. Euphorisch berichtete ich meinen Mann, dass ich das als Kind sehr gerne gemacht habe, und da wusste ich es: DAS wird mein neues, altes Hobby. Ich habe kurzerhand ein paar Rocailles im Internet bestellt und mich hier auf dieser Seite etwas rein gelesen, da es ja Jahre her war, dass ich zuletzt solche Perlen in der Hand hatte. Ich fing mit einem Frosch und einem Delfin in der Gegenfädeltechnik an, und dann traute ich mich auch das erste Mal an die japanische Technik und perlte ein Big Head. Das Schöne ist, dass ich, wenn meine Tochter wach wird, jederzeit unterbrechen kann (vorausgesetzt ich merke mir, bei welchem Arbeitsschritt ich war oder schreibe es auf), und kann ebenso jederzeit wieder weitermachen, was mir beim Zeichnen nicht so recht gelingen wollte.
Das war meine Geschichte, wie ich zu den Perlentieren kam.
Ich freue mich, euch kennenzulernen und hoffe, ich kann mich hier nett mit einigen Leuten austauschen, denn in meiner unmittelbaren Umgebung teilt leider niemand dieses Hobby mit mir.^^
Kurz zu mir: Ich bin Romina, werde aber im Internet bevorzugterweise mit meinem Nickname angesprochen. Ich bin 23 Jahre alt und beruflich examinierte Altenpflegerin. Ich bin verheiratet und habe eine kleine Tochter (wird in zwei Tagen 11 Monate alt).
Und genau genommen ist sie auch der Grund, weshalb ich zum Perlen (zurück) kam.
Das allererste mal, dass ich mit Perlentieren in Kontakt kam, war damals in der Grundschule, im Hort. Dort hat mir eine Erzieherin das Perlen näher gebracht und wir haben ganz kleine, einfache Mäuse in der Gegenfädeltechnik geperlt. Zuhause habe ich dann hobbymäßig auch noch hier und da ein paar Tiere (zum Beispiel Drachen) aus dem Kopf geperlt. Diese waren natürlich mehr schlecht als recht und ich habe viel improvisiert, statt richtige Techniken zu verwenden. Ich wusste damals ja gar nicht, dass es richtige Anleitungen dazu gibt.
Leider verlor ich dieses Hobby dann allmählich aus den Augen, bis vor ein paar Wochen. Ich habe schon immer viel und gerne gezeichnet, doch als meine Tochter zur Welt kam, hatte ich keine Zeit mehr dieses Hobby weiter auszuführen. Wenn ich zeichne, dann muss ich mich erstmal "warm zeichnen", und dann versinke ich stundenlang in meine eigene Welt und hebe meist erst wieder meinen Kopf, wenn mein Hungergefühl zu penetrant wird. Da meine Tochter aber nicht lange am Stück schläft wurde ich mehrmals raus gerissen und ich beschloss, dass ich das Zeichnen vorerst "aufgeben" muss. Ich verspürte dann lange den Wunsch, irgendwas handwerkliches zu machen, jetzt, wo das Zeichnen weggefallen ist. Ich wusste aber nicht, was. Als ich dann vor wenigen Wochen mit meiner Tochter in einem Spielzeugladen war, lief ich an der Bastelabteilung vorbei und mir fielen die Rocailles sofort ins Auge. Euphorisch berichtete ich meinen Mann, dass ich das als Kind sehr gerne gemacht habe, und da wusste ich es: DAS wird mein neues, altes Hobby. Ich habe kurzerhand ein paar Rocailles im Internet bestellt und mich hier auf dieser Seite etwas rein gelesen, da es ja Jahre her war, dass ich zuletzt solche Perlen in der Hand hatte. Ich fing mit einem Frosch und einem Delfin in der Gegenfädeltechnik an, und dann traute ich mich auch das erste Mal an die japanische Technik und perlte ein Big Head. Das Schöne ist, dass ich, wenn meine Tochter wach wird, jederzeit unterbrechen kann (vorausgesetzt ich merke mir, bei welchem Arbeitsschritt ich war oder schreibe es auf), und kann ebenso jederzeit wieder weitermachen, was mir beim Zeichnen nicht so recht gelingen wollte.
Das war meine Geschichte, wie ich zu den Perlentieren kam.
Ich freue mich, euch kennenzulernen und hoffe, ich kann mich hier nett mit einigen Leuten austauschen, denn in meiner unmittelbaren Umgebung teilt leider niemand dieses Hobby mit mir.^^