20.10.2014, 12:42
Wie einige von euch wissen, hatte ich in den letzten Wochen etwas mehr Zeit als sonst, weil ich mir im Fuß ein Band gerissen und einen Knochen gebrochen hatte. Dieses Mehr an Zeit führte bei mir auch zu dem ein oder anderen Perlen- und Anleitungen-Kaufrausch.
Unter anderem habe ich ein paar digitale "Sammelbände" der Zeitschrift Beadwork verhältnismäßig günstig erstanden und ein paar ganz nette Armbänder daraus nachgefädelt.
Zum Beispiel dieses hier, das ich einfach supercool fand, weil es
1) in meiner Lieblingstechnik Peyote gefädelt ist
2) in einer Peyote-Variation gefädelt ist, die ich noch nie probiert hatte (three-drop-Peyote)
3) eine Schnalle hat! Aus Perlen! Wie cool ist das denn?! ^^
Durch die three-drop-Peyote-Technik ist das Armband wunderschön anzufassen, weil es so richtig weich fällt. Und es wächst etwas schneller an als wenn man es in normalem Peyote fädeln würde, weil man halt immer drei Perlen auf einmal aufnimmt.
Die Schnalle hingegen hat mich den letzten Nerv und einige Delicas gekostet. Beim Fädeln hat es sich nämlich verdreht, und bis ich heraus hatte, wie man es auch sanft wieder gerade bekommen hätte, waren schon drei oder vier Perlen herausgebrochen. An einer Stelle habe ich es repariert, an den anderen Stellen sind jetzt halt Löcher. Sieht man aber kaum, und ich habe es eh so gestaltet, dass die Schnalle komplett austauschbar ist. Sollte ich mir also noch mal den Fuß brechen, fädle ich vielleicht eine neue.
Gefällt's euch?
Unter anderem habe ich ein paar digitale "Sammelbände" der Zeitschrift Beadwork verhältnismäßig günstig erstanden und ein paar ganz nette Armbänder daraus nachgefädelt.
Zum Beispiel dieses hier, das ich einfach supercool fand, weil es
1) in meiner Lieblingstechnik Peyote gefädelt ist
2) in einer Peyote-Variation gefädelt ist, die ich noch nie probiert hatte (three-drop-Peyote)
3) eine Schnalle hat! Aus Perlen! Wie cool ist das denn?! ^^
Durch die three-drop-Peyote-Technik ist das Armband wunderschön anzufassen, weil es so richtig weich fällt. Und es wächst etwas schneller an als wenn man es in normalem Peyote fädeln würde, weil man halt immer drei Perlen auf einmal aufnimmt.
Die Schnalle hingegen hat mich den letzten Nerv und einige Delicas gekostet. Beim Fädeln hat es sich nämlich verdreht, und bis ich heraus hatte, wie man es auch sanft wieder gerade bekommen hätte, waren schon drei oder vier Perlen herausgebrochen. An einer Stelle habe ich es repariert, an den anderen Stellen sind jetzt halt Löcher. Sieht man aber kaum, und ich habe es eh so gestaltet, dass die Schnalle komplett austauschbar ist. Sollte ich mir also noch mal den Fuß brechen, fädle ich vielleicht eine neue.
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