02.09.2014, 14:13
Plattkofel 2969 m
Wir wurden gewarnt, wenn ihr den auf dem Normalweg geht macht euch auf eine Touristenlawine gefasst. Da wir aber immer sehr zeitig losgehen waren wir fast den gesamten Aufstieg über alleine, nur wenige Leute waren vor uns am Gipfel. Die sind dann aber auch meistens den Oscar-Schuster-Steig und nicht den Normalweg gegangen. Wir haben uns das nicht getraut, weil wir angst vor einem weiteren Schneeabbruch hatten. Und ja wir ärgern uns jetzt, einfach weil Oscar Schuster eine so schöne Verbindung zwischen den Dolomiten und der Sächsischen Schweiz darstellt. (Wikipedia sagt: Oscar Schuster (* 1. Oktober 1873 in Markneukirchen; † 2. Juni 1917 in Astrachan) war ein deutscher Alpinist. Er war einer der Pioniere in der Erschließung des Klettergebiets Sächsische Schweiz, ebenso absolvierte er bedeutende Erstbegehungen und Erstbesteigungen in den Alpen und im Kaukasus.)
Später beim Abstieg sah das schon ganz anders aus, unzählige Menschen wollten auf den Berg koste es was es wolle. Viele schienen mir noch nie etwas von festem Schuhwerk gehört zu haben, oder davon dass man auch langsamer gehen darf wenn einem fast die Lunge platzt. Immer wenn ich so etwas gesehen habe frage ich mich wieso in den Bergen nicht viel, viel mehr Unfälle passieren...
Noch weiter unten an der Hütte direkt neben dem Parkplatz sahen wir dann genau das Gegenteil, Menschen die angezogen waren als versuchen sie gerade den Mount Everest zu besteigen. Expeditionsstiefel, dicke Wintermäntel und Gletscherbrillen... ja doch wir hatten Spaß !
Zu Beginn eine Hütte mit etwas überdimensioniertem Maskottchen:
Unser Wanderdelfin genießt die Aussicht:
Erklimmt das Gipfelkreuz:
Genießt ein Blumenbad:
Zum Schluss ein ganz besonderes Böckchen das es zu genießen schien, dass sich die Menschen regelrecht anstellten um es zu fotografieren (Vielleicht war es ihm auch einfach nur sch***e*** *g*.):
Anleitung: http://www.bead-patterns.com/shop/shop.php?designer=Ruth+Kiel
Wir wurden gewarnt, wenn ihr den auf dem Normalweg geht macht euch auf eine Touristenlawine gefasst. Da wir aber immer sehr zeitig losgehen waren wir fast den gesamten Aufstieg über alleine, nur wenige Leute waren vor uns am Gipfel. Die sind dann aber auch meistens den Oscar-Schuster-Steig und nicht den Normalweg gegangen. Wir haben uns das nicht getraut, weil wir angst vor einem weiteren Schneeabbruch hatten. Und ja wir ärgern uns jetzt, einfach weil Oscar Schuster eine so schöne Verbindung zwischen den Dolomiten und der Sächsischen Schweiz darstellt. (Wikipedia sagt: Oscar Schuster (* 1. Oktober 1873 in Markneukirchen; † 2. Juni 1917 in Astrachan) war ein deutscher Alpinist. Er war einer der Pioniere in der Erschließung des Klettergebiets Sächsische Schweiz, ebenso absolvierte er bedeutende Erstbegehungen und Erstbesteigungen in den Alpen und im Kaukasus.)
Später beim Abstieg sah das schon ganz anders aus, unzählige Menschen wollten auf den Berg koste es was es wolle. Viele schienen mir noch nie etwas von festem Schuhwerk gehört zu haben, oder davon dass man auch langsamer gehen darf wenn einem fast die Lunge platzt. Immer wenn ich so etwas gesehen habe frage ich mich wieso in den Bergen nicht viel, viel mehr Unfälle passieren...
Noch weiter unten an der Hütte direkt neben dem Parkplatz sahen wir dann genau das Gegenteil, Menschen die angezogen waren als versuchen sie gerade den Mount Everest zu besteigen. Expeditionsstiefel, dicke Wintermäntel und Gletscherbrillen... ja doch wir hatten Spaß !
Zu Beginn eine Hütte mit etwas überdimensioniertem Maskottchen:
Unser Wanderdelfin genießt die Aussicht:
Erklimmt das Gipfelkreuz:
Genießt ein Blumenbad:
Zum Schluss ein ganz besonderes Böckchen das es zu genießen schien, dass sich die Menschen regelrecht anstellten um es zu fotografieren (Vielleicht war es ihm auch einfach nur sch***e*** *g*.):
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