20.07.2012, 11:33
Ich hab anfangs immer gern mit Edding kleine Punkte auf die Perlen getupft. Hat den Vorteil, dass man sich nicht in irgendwelchem Faden verheddert. Bevor ich an die entsprechende Perle dann den Arm, das Bein etc. angefügt habe, habe ich die Perle dann gedreht, damit der Punkt im Körperinneren liegt und somit nicht mehr zu sehen ist (vor allem, wenn man mit Kernperlen arbeitet).
Wenn man ein bisschen erfahrener ist, braucht man das aber irgndwann nicht mehr. Ich suche mir an meinen Perlenfiguren immer einen markanten Punkt am betreffenden Körperteil. Das kann zum Beispiel eine dunklere Perle sein, der einzige Dreierkreis an einer bestimmten Region oder bei Sammelfiguren ein "Knopf" am Kleid. Von dieser markanten Stelle aus, die ich dann auch leicht in der Anleitung finde, hangele ich mich an den Perlenkreisen entlang, bis ich die mit dem Buchstaben gekennzeichnete Perle gefunden habe. Klingt jetzt geschrieben sehr kompliziert, geht aber in der Praxis sehr schnell und einfach. Man muss es sich halt vorstellen können. Mit der Zeit fällt das aber sehr leicht.
Wenn man ein bisschen erfahrener ist, braucht man das aber irgndwann nicht mehr. Ich suche mir an meinen Perlenfiguren immer einen markanten Punkt am betreffenden Körperteil. Das kann zum Beispiel eine dunklere Perle sein, der einzige Dreierkreis an einer bestimmten Region oder bei Sammelfiguren ein "Knopf" am Kleid. Von dieser markanten Stelle aus, die ich dann auch leicht in der Anleitung finde, hangele ich mich an den Perlenkreisen entlang, bis ich die mit dem Buchstaben gekennzeichnete Perle gefunden habe. Klingt jetzt geschrieben sehr kompliziert, geht aber in der Praxis sehr schnell und einfach. Man muss es sich halt vorstellen können. Mit der Zeit fällt das aber sehr leicht.
Liebe Grüße,
Linda
Linda