30.05.2013, 10:34
Hallo,
Ich komme aus Sachsen, bin 26 Jahre alt und studiere Verfahrenstechnik.
Zu den Perlentieren bin ich über einige Umwege gekommen.
Als Anime und Mangafan (und dementsprechend natürlich auch Japan habe ich vor einigen Jahren mit Origami angefangen. Da ich recht „ungeduldig“ bin, wage ich mich immer schon zeitig an recht große und komplizierte Dinge und bin demnach nach kurzer Zeit gelangweilt da es nichts Neues oder Interessantes mehr gibt was ich unbedingt mal nachbasteln will
Und ich bastele eigentlich auch nur, um anderen damit eine Freude zu machen. Nachdem ich also alle im Umkreis mit Origami beschenkt hatte, musste eine neue Idee her und ich habe Schmuck, genau genommen Ohrringe für mich entdeckt. Ich selber trage keine, aber meine Schwester dafür umso lieber und sie bekam zu Weihnachten ich glaube 5 Paar Ohrringe mit Origami. Auch da waren die Ideen schnell ausgeschöpft, aber die Ohrringe kamen gut an. Also fing ich an mit Perlen zu arbeiten, hauptsächlich mit Swarovski. Damit ich auch mal was davon habe, ging es dann mit anderem Schmuck weiter, also Ringe, Ketten, Armbänder ^^
Leider bin ich nicht kreativ genug um mir selber etwas auszudenken. Also stöberte ich immer wieder im Internet nach kostenlosen Anleitungen und Ideen. Und letztes Jahr bin ich dann auf die Artbeads.co.kr Seite gestoßen. Da ich kein koreanisch kann, habe ich alles durchgeklickt und habe auch die Figuren entdeckt. Da gabs dann für meinen Freund ein Stückchen Sushi fürs Handy
Und so kam ich eigentlich zu den Perlentieren, da ich die Anleitungen sehr gut verständlich fand (japanische Technik anfangs nur) und es sooo viele verschiedene Dinge gibt für jeden Anlass, für jeden Geschmack. Und wenn man etwas über Perlentiere sucht, landet man ja quasi automatisch auf dieser Seite hier ^^
Durch das kostenlose Magazin habe ich sogar Perlenpflanzen für mich entdeckt. Meine Oma hat sich riesig über den Rotahorn zu Weihnachten gefreut
Meine Lieblingstechnik ist und bleibt die japanische, denn die ist so schön logisch aufgebaut und wenn man sich doch mal verfädelt sieht man das schnell und kann es ausbügeln. Vor ein paar Wochen habe ich aber auch mal diese Gegenfädeltechnik mit Draht versucht, um meiner Mutter die Orchidee von Verena Simon für den Muttertag zu basteln.
Leider habe ich nicht soo viel Zeit und vor allem kein Geld, deswegen bastele ich eigentlich immernoch nur für Geschenke.Und habe leider auch erst vor kurzem angefangen die Sachen ordentlich zu fotografieren, von daher weiß ich auch schon gar nicht mehr, was eine ersten Projekte waren
Da hier alle sehr nett und freundlich zu sein scheinen, dachte ich ich melde mich einfach mal an, um auch anderen meine Projekte zu zeigen, wenn mir mal danach ist ^^
Denn wie ja einigen sicherlich bekannt ist, freuen sich die Beschenkten natürlich immer, aber so wirklich gewürdigt fühlt man sich da manchmal nicht. Außer bei meiner Mutter, die ist selber handwerklich tätig (sie strickt) und sie kann den Aufwand durchaus nachvollziehen. Das Sushi-Stück was ich meinem Freund geschenkt habe liegt immernoch in seiner Schachtel… (der Vorteil von Origami, ich kann die Geschenkverpackung immer selber machen , vorausgesetzt ich hab die Zeit dazu, meist verplane ich mich dermaßen das ich bis 5 Minuten vorher noch am Basteln bin )
So, ewig langer Text, ich hoffe das stört nicht zu sehr.. das ist bei mir irgendwie immer so wenn ich mal anfange zu schreiben
Ich komme aus Sachsen, bin 26 Jahre alt und studiere Verfahrenstechnik.
Zu den Perlentieren bin ich über einige Umwege gekommen.
Als Anime und Mangafan (und dementsprechend natürlich auch Japan habe ich vor einigen Jahren mit Origami angefangen. Da ich recht „ungeduldig“ bin, wage ich mich immer schon zeitig an recht große und komplizierte Dinge und bin demnach nach kurzer Zeit gelangweilt da es nichts Neues oder Interessantes mehr gibt was ich unbedingt mal nachbasteln will
Und ich bastele eigentlich auch nur, um anderen damit eine Freude zu machen. Nachdem ich also alle im Umkreis mit Origami beschenkt hatte, musste eine neue Idee her und ich habe Schmuck, genau genommen Ohrringe für mich entdeckt. Ich selber trage keine, aber meine Schwester dafür umso lieber und sie bekam zu Weihnachten ich glaube 5 Paar Ohrringe mit Origami. Auch da waren die Ideen schnell ausgeschöpft, aber die Ohrringe kamen gut an. Also fing ich an mit Perlen zu arbeiten, hauptsächlich mit Swarovski. Damit ich auch mal was davon habe, ging es dann mit anderem Schmuck weiter, also Ringe, Ketten, Armbänder ^^
Leider bin ich nicht kreativ genug um mir selber etwas auszudenken. Also stöberte ich immer wieder im Internet nach kostenlosen Anleitungen und Ideen. Und letztes Jahr bin ich dann auf die Artbeads.co.kr Seite gestoßen. Da ich kein koreanisch kann, habe ich alles durchgeklickt und habe auch die Figuren entdeckt. Da gabs dann für meinen Freund ein Stückchen Sushi fürs Handy
Und so kam ich eigentlich zu den Perlentieren, da ich die Anleitungen sehr gut verständlich fand (japanische Technik anfangs nur) und es sooo viele verschiedene Dinge gibt für jeden Anlass, für jeden Geschmack. Und wenn man etwas über Perlentiere sucht, landet man ja quasi automatisch auf dieser Seite hier ^^
Durch das kostenlose Magazin habe ich sogar Perlenpflanzen für mich entdeckt. Meine Oma hat sich riesig über den Rotahorn zu Weihnachten gefreut
Meine Lieblingstechnik ist und bleibt die japanische, denn die ist so schön logisch aufgebaut und wenn man sich doch mal verfädelt sieht man das schnell und kann es ausbügeln. Vor ein paar Wochen habe ich aber auch mal diese Gegenfädeltechnik mit Draht versucht, um meiner Mutter die Orchidee von Verena Simon für den Muttertag zu basteln.
Leider habe ich nicht soo viel Zeit und vor allem kein Geld, deswegen bastele ich eigentlich immernoch nur für Geschenke.Und habe leider auch erst vor kurzem angefangen die Sachen ordentlich zu fotografieren, von daher weiß ich auch schon gar nicht mehr, was eine ersten Projekte waren
Da hier alle sehr nett und freundlich zu sein scheinen, dachte ich ich melde mich einfach mal an, um auch anderen meine Projekte zu zeigen, wenn mir mal danach ist ^^
Denn wie ja einigen sicherlich bekannt ist, freuen sich die Beschenkten natürlich immer, aber so wirklich gewürdigt fühlt man sich da manchmal nicht. Außer bei meiner Mutter, die ist selber handwerklich tätig (sie strickt) und sie kann den Aufwand durchaus nachvollziehen. Das Sushi-Stück was ich meinem Freund geschenkt habe liegt immernoch in seiner Schachtel… (der Vorteil von Origami, ich kann die Geschenkverpackung immer selber machen , vorausgesetzt ich hab die Zeit dazu, meist verplane ich mich dermaßen das ich bis 5 Minuten vorher noch am Basteln bin )
So, ewig langer Text, ich hoffe das stört nicht zu sehr.. das ist bei mir irgendwie immer so wenn ich mal anfange zu schreiben