09.01.2014, 11:30
Nun ist auch mein kleiner Drache endlich fertig.
Seit
seiner geburt hatte er das Gefühl anders zu sein. Und nein er meinte
damit nie, dass er stacheliger war als seine Geschwister, oder gar, dass
er keine Flügel besaß. Nein er hatte schon immer die Sehnsucht nach dem
Meer und dem strahlenden Vollmond in sich, doch konnte er sich nie
erklären warum das so war.
Erst als er alt genug war das Nest zu
verlassen machste er sich auf dem Weg. Der Vollmond wies ihm seinen Weg.
bis hin zu den steilen Klippen, an dessen Wänden sich die Wellen
brachen während der Sturm sie immer wieder aufpeitschte.
Er wusste,
dass er ihnen folgen musste. So ging er an die Klippe und ließ sich
einfach fallen. Nein sterben wollte er nicht aber er hatte auch keine
Angst. Es fühlte sich alles Richtig an.
Im Wasser selbst konnte
er schließlich feststellen, dass er Atmen konnte. Aus einem Grund den er
nicht kannte konnte er hier unten Atmen. Die Jahre vergingen und der
kleine Drache wuchs heran. Lernte fiele neue Freunde kennen und erkannte
auch welcher Platz ihm gebürte. Er nahm den Platz des Wächters über die
Gezeiten ein. Ebbe und Flut horchten auf seine Worte und seit dem Tage
an dem er diese Bürge auf sich nahm fühlte er sich vollkommen. Ja, tief
unten im Meer. Dort fühlt er sich zuhause und dort ist er glücklich.
Seit
seiner geburt hatte er das Gefühl anders zu sein. Und nein er meinte
damit nie, dass er stacheliger war als seine Geschwister, oder gar, dass
er keine Flügel besaß. Nein er hatte schon immer die Sehnsucht nach dem
Meer und dem strahlenden Vollmond in sich, doch konnte er sich nie
erklären warum das so war.
Erst als er alt genug war das Nest zu
verlassen machste er sich auf dem Weg. Der Vollmond wies ihm seinen Weg.
bis hin zu den steilen Klippen, an dessen Wänden sich die Wellen
brachen während der Sturm sie immer wieder aufpeitschte.
Er wusste,
dass er ihnen folgen musste. So ging er an die Klippe und ließ sich
einfach fallen. Nein sterben wollte er nicht aber er hatte auch keine
Angst. Es fühlte sich alles Richtig an.
Im Wasser selbst konnte
er schließlich feststellen, dass er Atmen konnte. Aus einem Grund den er
nicht kannte konnte er hier unten Atmen. Die Jahre vergingen und der
kleine Drache wuchs heran. Lernte fiele neue Freunde kennen und erkannte
auch welcher Platz ihm gebürte. Er nahm den Platz des Wächters über die
Gezeiten ein. Ebbe und Flut horchten auf seine Worte und seit dem Tage
an dem er diese Bürge auf sich nahm fühlte er sich vollkommen. Ja, tief
unten im Meer. Dort fühlt er sich zuhause und dort ist er glücklich.