09.07.2013, 09:47
Hm, angefangene Perlentiere... Da kann ich ein Lied von singen
Bei mir liegt eigentlich immer irgendetwas angefangenes rum. Im Moment ist es eine Sammelfigur im hellblauen Kleid, die auf ihre Fertigstellung wartet.
Meistens kommt es dadurch, dass ich etwas anfange und dann länger keine Zeit zum perlen habe. Wenn ich dann Zeit habe, hab ich ganz oft auf das angefangene Tier keine Lust und perle dann was anderes. Ich habe aber nie mehr als ein angefangenes Tier "auf Halde".
Ganz extrem ist es bei mir mit größeren Projekten wie dem Perlenkästchen oder dem großen rot-schwarzen Drachen. Für diese beiden habe ich damals ewig gebraucht, weil ich die Arbeit immer wieder unterbrochen hatte. Beim Perlenkästchen war es damals eher Frust, weil es mein erstes großes Peyote-Projekt war.
Beim rot-schwarzen Drachen war es anders. Auf den hatte ich Lust, weil er so toll aussah. Leider haben meine Hände nicht mitgespielt. Weil er so riesig ist, habe ich ihn mit 0,4mm-Draht geperlt (Ging auch nur, weil man für dieses Tier durch keine Perle mehr als dreimal durch muss). Ich habe die Angewohnheit, bestimmte Perlenreihen, z.B. bei Flügeln, mit den Fingernägeln festzuhalten. Da man durch den Draht aber sehr fest ziehen muss, wurden meine Fingernägel nach und nach regelrecht weggefräst und irgendwann hatte ich keine mehr --> Pause
Dazu ist es anfangs eine schmerzhafte Angelegenheit, mit 0,4mm-Draht zu arbeiten. Ich ziehe Draht immer über den Fingergelenken stramm. Wenn man so viel Kraft braucht (und die braucht man bei so dickem Draht ), tut das schnell sauweh und man kann nicht weitermachen. Irgendwann kriegt man Hornhaut und es geht besser. Ist aber trotzdem eine schwierige Angelegenheit. Deshalb brauchte dieser Drache ein dreiviertel Jahr, bis er fertig war .
Bei mir liegt eigentlich immer irgendetwas angefangenes rum. Im Moment ist es eine Sammelfigur im hellblauen Kleid, die auf ihre Fertigstellung wartet.
Meistens kommt es dadurch, dass ich etwas anfange und dann länger keine Zeit zum perlen habe. Wenn ich dann Zeit habe, hab ich ganz oft auf das angefangene Tier keine Lust und perle dann was anderes. Ich habe aber nie mehr als ein angefangenes Tier "auf Halde".
Ganz extrem ist es bei mir mit größeren Projekten wie dem Perlenkästchen oder dem großen rot-schwarzen Drachen. Für diese beiden habe ich damals ewig gebraucht, weil ich die Arbeit immer wieder unterbrochen hatte. Beim Perlenkästchen war es damals eher Frust, weil es mein erstes großes Peyote-Projekt war.
Beim rot-schwarzen Drachen war es anders. Auf den hatte ich Lust, weil er so toll aussah. Leider haben meine Hände nicht mitgespielt. Weil er so riesig ist, habe ich ihn mit 0,4mm-Draht geperlt (Ging auch nur, weil man für dieses Tier durch keine Perle mehr als dreimal durch muss). Ich habe die Angewohnheit, bestimmte Perlenreihen, z.B. bei Flügeln, mit den Fingernägeln festzuhalten. Da man durch den Draht aber sehr fest ziehen muss, wurden meine Fingernägel nach und nach regelrecht weggefräst und irgendwann hatte ich keine mehr --> Pause
Dazu ist es anfangs eine schmerzhafte Angelegenheit, mit 0,4mm-Draht zu arbeiten. Ich ziehe Draht immer über den Fingergelenken stramm. Wenn man so viel Kraft braucht (und die braucht man bei so dickem Draht ), tut das schnell sauweh und man kann nicht weitermachen. Irgendwann kriegt man Hornhaut und es geht besser. Ist aber trotzdem eine schwierige Angelegenheit. Deshalb brauchte dieser Drache ein dreiviertel Jahr, bis er fertig war .
Liebe Grüße,
Linda
Linda