06.08.2013, 13:25
Tour 5: Monte Stevia (2550m) und Col de la Pieres (2760m) Weder der Zwergpinscher noch der Pyrenäenberghund sind körperlich ideal geeignet für die recht anspruchsvolle Tour die sie sich ausgesucht hatten. Geschafft hat es das ungleiche Paar trotzdem und war am Ende mächtig Stolz auch die gesicherten Steige um den Col de la Pieres gemeistert zu haben. Zur Belohnung gab es noch einen Abstecher zur Regensburger Hütte und dort eine Hundeuntypische Stärkung: Kaiserscharrn 
Der Monte Stevia, ein wegloser Grasgipfel ohne Kreuz wurde zur Rast genutzt:
Am Gipfel des höheren Col de ka Pieres:
Auf dem Abstieg, noch haben die beiden ein gutes Stück vor sich:
Tour 6: Cima Piscaidu (2985m) Die wohl anspruchvollste und schon recht alpine Tour wurde von einem kleinen Shih Tzu gemeinsam mit einem Chihuahua gegangen. Das mag vielleicht daran liegen, dass ihr Besitzerin, also ich, damit darauf hinweisen möchte, dass auch solche kleinen Hunde bereits von Geburt an vier Beine haben und somit nicht als Modeschmuck in kleine Täschchen gequetscht werden müssen
. Letztes Jahr haben wir sogar einen selbstständig laufenden Chihuahua auf einem Gipfel getroffen (Ein harmloser Wanderberg ohne Schwierigkeiten also keine Quälerei, daher weiß ich das es auch anders geht). Auf Grund des langen Winters hatten die beiden sogar noch mit einigen Schneefeldern zu kämpfen. An den schwierigsten versicherten Stellen wurden sie natürlich von mir getragen
. Die Versicherungen auf dem Abstieg von der Piscaidu Hütte kamen auch für die Zweibeiner überaschend, da der Weg in unserer Karte als normaler Wanderweg eingezeichnet war (An alle Scherzkekse die sich auskennen, nein wir sind nicht ungesichert über den Piscaidu Klettersteig abgestiegen *g*).
Eine sehr beeindruckende Gifelaussicht erwartete die Beiden und sie fühlten sich noch kleiner als sie eh schon sind
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Auf dem Abstieg kurz vorm Grödner Joch nochmal eine Pause im Grünen:

Der Monte Stevia, ein wegloser Grasgipfel ohne Kreuz wurde zur Rast genutzt:
Am Gipfel des höheren Col de ka Pieres:
Auf dem Abstieg, noch haben die beiden ein gutes Stück vor sich:
Tour 6: Cima Piscaidu (2985m) Die wohl anspruchvollste und schon recht alpine Tour wurde von einem kleinen Shih Tzu gemeinsam mit einem Chihuahua gegangen. Das mag vielleicht daran liegen, dass ihr Besitzerin, also ich, damit darauf hinweisen möchte, dass auch solche kleinen Hunde bereits von Geburt an vier Beine haben und somit nicht als Modeschmuck in kleine Täschchen gequetscht werden müssen


Eine sehr beeindruckende Gifelaussicht erwartete die Beiden und sie fühlten sich noch kleiner als sie eh schon sind

Auf dem Abstieg kurz vorm Grödner Joch nochmal eine Pause im Grünen: