06.08.2013, 13:57
Tour 7: Antoniusspitze (2655m) Am 28.07.2013 wollten ein Spitz und ein Husky von Perderü aus die Antoniussspitze besteigen. Der erste Teil der Wanderung ist wunderschön durch Latschenkiefern an Hütten mit niedlichen Weidetieren vorbei, über eine Kuh/Ziegenwiese auf der es vor Murmeltieren geradezu wimmelt, aber dann hört der Spaß auf... ein sich endlos ziehendes Stück Schotterband und lose geröllige Mondlandschafft wohin das Auge reicht. Das war nicht nach dem Geschmack der beiden verwöhnten Tiere *g*. Die Aussicht am Gipfel hingegen hat die Erwartungen der Beiden sogar übertroffen. Eigentlich hätten die Zwei auch noch die Gegenüberliegende Neunerspitze besteigen wollen, hatten aber leider ihre Klettersteigausrüstung nicht dabei...
Auf dem Weg...
...zum improvisierten Gipfelkreuz (Suchbild*g*):
Tour 8: Karspitze (1893m) Da bereits für den frühen Nachmittag Gewitter angekündigt waren mussten sich der Beagel und der Schnauzer einen etwas kleineren Berg aussuchen um flott wieder die Baumgrenze erreichen zu können, sollte es nötig sein. Trotzdem war die Tour nicht ohne. Der Weg vom Gipfel zurück hatte einige Stellen zu bieten an denen ein leichtes Übertreten in die Nachwelt möglich gewesen wäre. Zum Glück erwiesen sich aber beide Hunde als trittsicher und schwindelfrei *gg*. Außerdem durften die Beiden an dem sich auf dem Gipfel befindenden Kunstwerk "Phenix" mitwirken (Jeder Wanderer ist dazu aufgefordert ein Stück Holz auf dem Weg zum Gipfel mit zu nehmen um es am Gipfel in ein nestartiges Bauwerk zu legen... ein sich ständig veränderndes Kunstwerk also.)
Fast geschafft:
Am Ziel, im Hintergrund "Phenix":
Auf dem Weg...
...zum improvisierten Gipfelkreuz (Suchbild*g*):
Tour 8: Karspitze (1893m) Da bereits für den frühen Nachmittag Gewitter angekündigt waren mussten sich der Beagel und der Schnauzer einen etwas kleineren Berg aussuchen um flott wieder die Baumgrenze erreichen zu können, sollte es nötig sein. Trotzdem war die Tour nicht ohne. Der Weg vom Gipfel zurück hatte einige Stellen zu bieten an denen ein leichtes Übertreten in die Nachwelt möglich gewesen wäre. Zum Glück erwiesen sich aber beide Hunde als trittsicher und schwindelfrei *gg*. Außerdem durften die Beiden an dem sich auf dem Gipfel befindenden Kunstwerk "Phenix" mitwirken (Jeder Wanderer ist dazu aufgefordert ein Stück Holz auf dem Weg zum Gipfel mit zu nehmen um es am Gipfel in ein nestartiges Bauwerk zu legen... ein sich ständig veränderndes Kunstwerk also.)
Fast geschafft:
Am Ziel, im Hintergrund "Phenix":