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welliges Peyote-Ergebnis
#1
Hallo liebe Perlenfreunde,

ich brauch mal eure Hilfe, speziell zur Peyotetechnik. Ich weiß, dass man zu dieser Technik möglichst gleiche Perlen benötigt, aber trotzdem wird mein Ergebnis meist hucklig und bucklig. Ich denke aber, dass Perlen, die nicht eins zu eins gleich sind, trotzdem ein gutes Ergebnis bringen sollten. bei größeren Abweichungen ist mir klar, dass das das Fädelergebnis beeinflusst.
Kann es sein, ich vermute es zumindest, dass ich zu straff arbeite? wie fest zieht ihr denn eure Arbeiten? Ich versuche bis heut Abend mal noch ein Bild reinzustellen, damit ihr seht, was ich meine. Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, mal eine lockere Variante zu testen, aber selbst mit Zylinderperlen hatte ich eine hübsche Hügellandschaft. Der Gedanke, dass ich zu straff arbeite kam mir, als ich mein letztes Bighead geperlt habe.

Bilder folgen bis spätestens heut Abend.

Smile
Wer fotografiert, hat mehr vom Leben.
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#2
Das kommt immer drauf an was du machst und welche Grundform du verwendest. Zumindest in dem Perlenkästchenbuch steht, dass es sich je nach Grundform wölbt oder wenn es zu groß ist erstmal wacklig und wellig ist. Ob das mit straffem oder nicht straffen perlen uch noch zusammenhängt weiß ich nicht..
Viva España! Visca Beniopa!
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#3
danke schon mal für diesen Hinweis.

hier nun die versprochenen Bilder:

auf diesen beiden Bildern ist ein Schneemann, der im Kreis gearbeitet wurde (und ja, er steht leider wirklich so schief):

[Bild: IMG_3381.JPG]

und hier mal eine Detailaufnahme, auf der man die Buckel ganz gut sieht:

[Bild: IMG_3382.JPG]

hier seht ihr eine Detailaufnahme von einem Bighead. dass ich vllt zu straff arbeiten könnte ist mir hier aufgefallen. Die 4 Perlen direkt über dem Auge sind recht eng beieinander, bei euch sieht das immer perfekt aus, also mit gleichem Abstand:

[Bild: IMG_3378.JPG]
Wer fotografiert, hat mehr vom Leben.
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#4
Könntest du den Huckel noch mal in der Draufsicht zeigen? Also nicht von der Seite sondern die Fläche selbst, die so buckelt?
.
[size=8]A home without a cat is just a house............................................................................................www.westmonster.eu
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#5
hast du bei jeder runde den Aufschritt gemacht? es sieht nämlich so aus als hättest du den bei Jack vergessen
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#6
Also ich kann jetzt nachdem ich gerade mal den kleinen Teddy in Peyote gemacht habe nicht wirklich behaupten, dass ich darin Erfahrung habe. Ich sag jetzt aber trotzdem mal was zu dem Schneemannfoto... wieso hast du ihn nicht einfach straffer ausgefüllt? Ich hatte den Eindruck, dass Peyote das genauso gut verträgt wie die japanische Technik.

Meine Big-Head Köpfe sehen oft vor dem Ausfüllen verbeult aus und hinterher, wie du sagst, perfekt. Ich vermute das liegt aber daran, dass ich oft verschiedene Perlenarten mische und auch wenn die alle 2,6mm sein sollen sind sie ja doch alle unterschiedlich groß.

Auf deinem Big-Head-Foto sind die vier Perlen näher bei einander, weil du kleinere Augen verwendest. Würdest du 6mm Augen verwenden würden diese mehr Platz einnehmen und so kleine Lücken zwischen den vier anderen Perlen in den Kreis entstehen. Zumindest vermute ich, dass das so ist *g*.

Ich glaube eigentlich nicht, dass du zu straff arbeitest, zumindest bei kleinen Tieren in der japanischen Technik und bei Sammelfiguren finde ich gilt je straffer je besser. Bei Tieren zum ausfüllen (Big-Heads) spielt es weniger eine Rolle wie straff man arbeitet, wichtig ist, dass man gleichmäßig arbeitet.
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