22.11.2015, 18:25
Krippenbauen, die dritte.
Zusammen mit meinem Vater habe ich die dritte Krippe gebaut. Dieses Mal eine für meine Eltern. Es handelt sich dabei um ein bayrisches Bauernhaus. Die Idee für die Krippe stammt von dem Krippenbauer Alexander Dürr. Als meine Eltern in seinem Katalog blätterten haben sie sich direkt in diese verliebt und wir haben sie dann nachgebaut.
Für diese Krippe haben wir zwei Jahre gebraucht. Das Aufwendige hierbei war eindeutig das Haus, welches sehr sehr viele Nerven gekostet hat. Auch diese Krippe ist mir Licht ausgestattet worden.
Bei den Figuren handelt es sich um italienische Figuren. Es sind Kunstharzfiguren und sie sind ca. 15 cm hoch.
Hier noch ein paar Bilder, die die Krippe während ihrer Bauphase zeigen.
Das war der Stand den wir ungefähr nach einem Jahr erreicht hatten. Hierbei war die Herausforderung den Knick im Gebäude hinzubekommen, sowie den aufwendigen Dachstuhl zu konstruieren.
Das Bild zeigt den Innenraum des Dachstuhles. Viel zum Einsatz gekommen sind die Klemmen, damit auch alles ordentlich an der Stelle bleibt, während es getrocknet ist. Es sind mehr als vier Liter Leim bei dieser Grippe verwendet worden. Da man aber nicht immer warten wollte bis etwas getrocknet war, haben die Klemmen einen wertvollen Dienst erbracht, damit man weiter arbeiten konnte.
Hier wird grade die Rückseite verkleidet. Ja Krippenbauer sind penible Menschen, auch wenn man die Rückseite nie oder nur selten sieht, wird auch hier alles sorgfältig und möglichst Originial getreu gebaut.
Das Haus kurz vor seiner Fertigstellung. Es fehlen nur noch die Treppen und die diversen Geländer müssen noch fertig gestellt werden. Das Dach wurde ebenfalls mit Schindeln gedeckt. Auch hier handelt es sich um einen alten Gartenzaun. Wieder musste jeder einzelner Schindel über die Tischkante gebrochen werden...
Ist das Kunst oder kann das weg? So sieht es unter dem Gips bei der Grundplatte aus. Mit verschiedenen Sachen werden die Grundplatten gestaltet bevor sie mit Gips überzogen werden und dann mit Farbe grundiert werden.
Das war der Moment auf den wir zwei Jahre hin gearbeitet haben. Wir waren endlich fertig geworden. Zwar noch ganz nackt ohne Figuren, aber es war ein unbeschreiblich tolles Gefühl. Da sich die viele Arbeit, das viele rumtüfteln und auch die ein oder andere Schramme durch diverse Werkzeuge und Maschinen gelohnt hat.
Das war die Vorlage, nach der wir uns gerichtet haben. Ich finde wir sind dem Original recht nahe gekommen.
Zusammen mit meinem Vater habe ich die dritte Krippe gebaut. Dieses Mal eine für meine Eltern. Es handelt sich dabei um ein bayrisches Bauernhaus. Die Idee für die Krippe stammt von dem Krippenbauer Alexander Dürr. Als meine Eltern in seinem Katalog blätterten haben sie sich direkt in diese verliebt und wir haben sie dann nachgebaut.
Für diese Krippe haben wir zwei Jahre gebraucht. Das Aufwendige hierbei war eindeutig das Haus, welches sehr sehr viele Nerven gekostet hat. Auch diese Krippe ist mir Licht ausgestattet worden.
Bei den Figuren handelt es sich um italienische Figuren. Es sind Kunstharzfiguren und sie sind ca. 15 cm hoch.
Hier noch ein paar Bilder, die die Krippe während ihrer Bauphase zeigen.
Das war der Stand den wir ungefähr nach einem Jahr erreicht hatten. Hierbei war die Herausforderung den Knick im Gebäude hinzubekommen, sowie den aufwendigen Dachstuhl zu konstruieren.
Das Bild zeigt den Innenraum des Dachstuhles. Viel zum Einsatz gekommen sind die Klemmen, damit auch alles ordentlich an der Stelle bleibt, während es getrocknet ist. Es sind mehr als vier Liter Leim bei dieser Grippe verwendet worden. Da man aber nicht immer warten wollte bis etwas getrocknet war, haben die Klemmen einen wertvollen Dienst erbracht, damit man weiter arbeiten konnte.
Hier wird grade die Rückseite verkleidet. Ja Krippenbauer sind penible Menschen, auch wenn man die Rückseite nie oder nur selten sieht, wird auch hier alles sorgfältig und möglichst Originial getreu gebaut.
Das Haus kurz vor seiner Fertigstellung. Es fehlen nur noch die Treppen und die diversen Geländer müssen noch fertig gestellt werden. Das Dach wurde ebenfalls mit Schindeln gedeckt. Auch hier handelt es sich um einen alten Gartenzaun. Wieder musste jeder einzelner Schindel über die Tischkante gebrochen werden...
Ist das Kunst oder kann das weg? So sieht es unter dem Gips bei der Grundplatte aus. Mit verschiedenen Sachen werden die Grundplatten gestaltet bevor sie mit Gips überzogen werden und dann mit Farbe grundiert werden.
Das war der Moment auf den wir zwei Jahre hin gearbeitet haben. Wir waren endlich fertig geworden. Zwar noch ganz nackt ohne Figuren, aber es war ein unbeschreiblich tolles Gefühl. Da sich die viele Arbeit, das viele rumtüfteln und auch die ein oder andere Schramme durch diverse Werkzeuge und Maschinen gelohnt hat.
Das war die Vorlage, nach der wir uns gerichtet haben. Ich finde wir sind dem Original recht nahe gekommen.
Perlige Grüße Leiga
"Freiheit besteht nicht darin, dass man tun kann was man will. Sie gibt einem nur das Recht zu tun, was man tun sollte.“ - Hl. Papst Johannes Paul II
Besucht mich doch mal auf meiner FB-Seite: https://www.facebook.com/leigasperlentiere?ref=hl
"Freiheit besteht nicht darin, dass man tun kann was man will. Sie gibt einem nur das Recht zu tun, was man tun sollte.“ - Hl. Papst Johannes Paul II
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