05.06.2015, 15:31
Bei 30°C im Schatten kam die Reisegruppe ziemlich erschöpft bei mir an. Schon beim Öffnen sank die Temperatur merklich um einige Grad, als Pudelchen und Sir John aus ihrem Abteil stiegen und sofort in verschiedene Richtungen davonstolzierten. Die kleine Stella sah den beiden traurig hinterher und auch Donna Papinella konnte nur mit dem Kopf schütteln. Keiner in der Reisegruppe konnte mir sagen, was sich zugetragen hatte und warum die zwei sich gestritten hatten. Es wurde allgemein beschlossen, die beiden vorerst in Frieden zu lassen und sich ersteinmal mit den Einheimischen vertraut zu machen.
Begrüßt wurde die Gruppe von Lady Adelaide und ihrem Neffen Oberst Martin Duvall.
Donna Papinella übernahm das Vorstellen der Gruppe:
Pudelchen war sofort hin und weg von Oberst Martin und belegte ihn sofort mit Beschlag. Sie erzählte und erzählte und merkte dabei gar nicht, dass der junge Mann von ihrer Aufmerksamkeit ein wenig verschreckt und überfordert war. Sir John verfolgte diese Szenerie mit Argusaugen und war ein wenig traurig gestimmt, dass Pudelchen so wenig Rücksicht auf seine Gefühle nahm:
Sir John beschloss, seine Konsequenzen aus Pudelchens Verhalten zu ziehen und sie zu verlassen. Er hatte niemals erwartet, dass sie so sprunghaft sein würde. Ein befreundetes Paar aus Sudienzeiten hat er hier auch wieder getroffen, Sir Percival und Lady Elain, die sich um sein gebrochenes Herz kümmern werden.
Indes hat Lady Adelaide die Froschkönigin in ein Gespräch verwickelt und ihren Globus herausgeholt, um sich darauf zeigen zu lassen, wo die Gruppe alles schon war.
Als die Froschkönigin ihr anvertraut, dass sie des Reisens müde ist und sich jetzt wieder den alltäglichen Dingen des Lebens widmen will, beschließt Lady Adelaide kurzerhand, mit der Gruppe zu reisen. Sie ruft ihren Neffen, dass er ihr Gepäck holen soll. Diesem bleibt nichts anderes übrig, als sich in sein Schicksal zu fügen und seiner Tante die Tasche zu tragen. So ganz geheuer sind ihm Pudelchens Zudringlichkeiten zwar noch nicht, aber er hätte es schließlich nicht zum Oberst gebracht, wenn er sich einer Frau nicht erwehren könnte.
Meine Tauschvorschläge:
Oberst Martin Duvall gegen Sir John:
Lady Adelaide gegen die Froschkönigin:
Begrüßt wurde die Gruppe von Lady Adelaide und ihrem Neffen Oberst Martin Duvall.
Donna Papinella übernahm das Vorstellen der Gruppe:
Pudelchen war sofort hin und weg von Oberst Martin und belegte ihn sofort mit Beschlag. Sie erzählte und erzählte und merkte dabei gar nicht, dass der junge Mann von ihrer Aufmerksamkeit ein wenig verschreckt und überfordert war. Sir John verfolgte diese Szenerie mit Argusaugen und war ein wenig traurig gestimmt, dass Pudelchen so wenig Rücksicht auf seine Gefühle nahm:
Sir John beschloss, seine Konsequenzen aus Pudelchens Verhalten zu ziehen und sie zu verlassen. Er hatte niemals erwartet, dass sie so sprunghaft sein würde. Ein befreundetes Paar aus Sudienzeiten hat er hier auch wieder getroffen, Sir Percival und Lady Elain, die sich um sein gebrochenes Herz kümmern werden.
Indes hat Lady Adelaide die Froschkönigin in ein Gespräch verwickelt und ihren Globus herausgeholt, um sich darauf zeigen zu lassen, wo die Gruppe alles schon war.
Als die Froschkönigin ihr anvertraut, dass sie des Reisens müde ist und sich jetzt wieder den alltäglichen Dingen des Lebens widmen will, beschließt Lady Adelaide kurzerhand, mit der Gruppe zu reisen. Sie ruft ihren Neffen, dass er ihr Gepäck holen soll. Diesem bleibt nichts anderes übrig, als sich in sein Schicksal zu fügen und seiner Tante die Tasche zu tragen. So ganz geheuer sind ihm Pudelchens Zudringlichkeiten zwar noch nicht, aber er hätte es schließlich nicht zum Oberst gebracht, wenn er sich einer Frau nicht erwehren könnte.
Meine Tauschvorschläge:
Oberst Martin Duvall gegen Sir John:
Lady Adelaide gegen die Froschkönigin: